In my teaching I hope to convey my deep faith that freeing our hearts and minds is possible so we can live our lives from a place of wisdom, care and ease. What we need is honesty, perseverance and a good portion of humor.
In der vierten Grundlage der Achtsamkeit, der Satipatthana Sutta erwähnt der Buddha fünf Geisteszustände, die er als Hindernisse in der Praxis sieht. Es handelt sich um Verlangen, Ablehnung, Mattheit, Rastlosigkeit und skeptischen Zweifel. Wie erkennen wir die Hindernisse und wie gehen wir mit ihnen um? Wobei diese Geisteszustände manchmal auch ganz stimmige oder sogar hilfreiche Regungen des Geistes sind.
Der zweite und dritte Bereich der Achtsamkeit. Die Erfahrung von Vedana und ihre Bedeutung wie Geisteszustände, Gefühle und Emotionen. Wie beziehen wir sie in die Achtsamkeitspraxis ein und warum wollen wir das tun.
Nach einer kurzen Erklärung wie und wo sich die Vipassana Meditation enwickelt hat folgt eine Erklärung, was Achtsamkeit ist und wie sie mit dem Körper praktiziert wird. Was sind die Merkmale von Achtsamkeit? Was ergibt sich daraus? Welche Einsichten werden möglich? Was verbirgt sich hinter der Täuschung?
Es geht um die verschiedenen Objekte in der Vipassanameditation und die Haltung, mit der wir ihnen begegnen wollen. Unterstrichen wird die unparteiliche Haltung und der hohe Erfolgsdruck, den wir oft zur Praxis bringen und er unser unvoreingenommenes Begegnen mit uns und unseren Erfahrungen behindert.
Der Buddha zerlegt unser Erleben in fünf Bereiche, die wir erfahren können. Alle zusammen beschreiben das komplexe Zusammenspiel zwischen allem auf Materie basierenden Erfahrungen und unserer Verarbeitung im Geist. Hier entsteht unser Ich-Erleben durch Greifen. Was bleibt, wenn wir damit aufhören?
Durch Denken entwerfen wir die Vorstellung wer wir sind. Das ist ganz normal. Betrachtet werden das Gehen des Geistes in Vergangenheit und Zukunft wie das vergleichende, das zum Entstehen von Hochmut, Minderwertigkeit und Gleichheit führt.
Zwei wichtige Tugenden auf unserem Pfad, die Fähigkeit zur Geduld und etwas erdulden können. Sie helfen uns in die Tiefe zu gehen und uns von unserer Reaktivität zu befreien.
Unangenehme Vedana, angenehme Vedana und neutrale Vedana entstehen im Kontakt von Moment zu Moment. Sie führen zu Reaktionen, Verlangen und zur Ausbildung unserer Ego-Struktur. Verstehen und umarmen wir den Prozess gewinnen wir innere Freiheit inmitten des Lebens.
Das Erkennen der vier Wahrheiten, woraus sich vier Aufgaben erstricken, die uns zu einem tiefen Verständnis der menschlichen Disposition verhelfen. Wir setzen uns auseinander mit der Frage, was es heißt zu leben. Insbesondere setzen wir uns auseinander mit bedrückenden Erfahrungen und unserer Reaktion darauf. Schlüsselbegriffe sind die 4 Wahrheiten und dukkha.